20 Jahre Federspiel
Zeit zu feiern! Zwei Jahrzehnte voller Musik, Freundschaft und unvergesslicher Momente auf und hinter der Bühne. Mit neuen Kompositionen im typischen Federspiel-Sound, aber natürlich auch mit Lieblingsstücken und Anekdoten aus vergangenen Zeiten feiert Federspiel sein Jubiläum als Fest für sich und sein Publikum.
Pressetext
Die Reise durch 20 Jahre Federspiel beginnt, wo sie beginnen muss: Mit traditioneller Volksmusik, so wie sie die damals hochpubertäre Truppe inmitten der
Wachau erstmals probiert hat. Im Sommer 2004, auf den alten Dielen eines Wirtshausbodens beginnt die Reise mit Polka und Walzer - natürlich ohne Noten, dafür mit offenen Ohren. Schon bald kommen etwas unbekanntere traditionelle Stücke wie "Schleunige" aus dem Salzkammergut dazu.
Von diesen Wurzeln spannt sich der Bogen weiter zu den ersten etwas gewagteren Arrangements und dem mittlerweile so prägenden Gesang, der auch imJubiläumsprogramm nicht zu kurz kommt: Mal ein archaischer Jodler aus den Alpen, mal ein geschmetterter Csardas aus Ungarn.
Um dann schließlich bei den Eigenkompositionen zu landen, die den ganz typischen Federspiel-Klang bis heute ausmachen. Von „Tau“, das von den wenigen kühlen Momenten in der hochsommerlichen Stadt erzählt, bis zum episch symphonischen „Kronos“, einer Tondichtung über den ersten aller Titanen.
Aber auch Raritäten wie „The Harvest“, ein Song von Joe Zawinul, den Federspiel 2014 anlässlich eines Gedenkkonzerts für den Wiener Jazz-Giganten für sich adaptiert hat, wird erklingen.
Zwischen den Stücken wird wortgewandt moderiert, dem Anlass entsprechend sogar manchmal aus dem Nähkästchen geplaudert und ein paar der besten und lustigsten Momente der vergangenen 20 Jahre erzählt.